Ist das Kunst oder kann das weg? Unter dieser Fragestellung entstehen in unseren Krempelkunstwochen die wundervollsten Figuren, die anschließend zum Leben erweckt werden. Es arbeiten einer Dozentin der Bildenden Kunst gemeinsam mit einer Theaterpädagogin und 8 bis 24 Kindern (bei Großgruppen unterstützt von weiterem Fachpersonal). Jeder darf Krempel mitbringen: Trödel aus dem Keller oder Speicher, sauberer Verpackungsmüll, alte Stoffe, Kleidung, Wolle, Karnevalperücken, Kugeln, Bälle, Pappen, Kartons, Papierreste.
In den ersten drei Tagen entstehen die Puppen – Stabpuppen, Marotten, Klapmaulpuppen
Am vierten Tag wird eine Geschichte zu den Puppen erfunden, ein Theaterstück wird geschrieben, Bühnenbilder gemalt, eine Bühne gebaut und eine erste Probe findet statt.
Am fünften Tag gibt Proben, so dass die Kinder den Eltern beim Abholen mit einem kleinen Puppentheater überraschen können.
Unten seht ihr ein paar Eindrücke, die in vergangenen Projekten entstanden sind: